Creative Coding

Generative Texturen

Um abstrakte Texturen zu erstellen, habe ich mich mit einem Algorithmus befasst, welcher eine wolkige oder fliessende Verteilung von Elementen ermöglicht. 
Resultate sind in das Erscheinungsbild für ein Konservierungsatelier eingeflossen. In diesem Zusammenhang habe ich auch ein eigenes Tool programmiert, welches verschiedenste Texturen generieren kann.

Technology
Python Programming

Application
Motion Design, Creative Coding

Use Case
Visual Identity

Der von Ken Perlin entwickelte «Noise» Algorithmus führt zu einer wolkigen Textur (rechts). Dies im Gegensatz zu Zufallszahlen, welche über längere Zeit resp. eine grosse Fläche verteilt, einen homogenen Grauwert ergeben. 

random
noise-2

Parametrisches Design als Methode
Anhand verschiedener Parameter im Script kann eine Vielzahl an Strukturen generiert werden. Per Mausklick entsteht jedes Mal eine neue Grafik.

Der massgeschneiderte «Noise-o-mat» ermöglicht es, in kurzer Zeit eine Vielzahl an komplexen Grafiken zu erstellen.

cgertsch-perlinNoise-strength-4
cgertsch-perlinNoise-strength-3
cgertsch-perlinNoise-strength-2
cgertsch-perlinNoise-strength-1

Wird jeder Positionswert durch einen Skalierungsfaktor geteilt, wird die «Landschaft» je nach Faktor ausgedehnter resp. kleinteiliger.

noise3-step-4-20
noise3-zIncrement-0.05
noise3-zIncrement-0.01
noise3-zIncrement-0.001

Die Anordnung der einzelnen Elemente wird verteilter/ ­wolkiger oder geordneter, je nachdem wie gross der Veränderungsschritt innerhalb des «Noise»-Algorithmus’ in jeder Iteration ist.

zum Branding Case: